
Digitalisierung im Handwerk hilft Prozesse zu verbessern und Zeitfresser abzuschaffen
Mit den richtigen digitalen Werkzeugen optimieren wir Prozesse wie Dokumentation, Kommunikation, Warenwirtschaft und Ablagesysteme. So reduzieren wir Zeitfresser und schaffen mehr Effizienz im Arbeitsalltag. Das Ziel: Deine Mitarbeiter können sich voll und ganz auf ihre eigentlichen Kernaufgaben konzentrieren – für mehr Produktivität und weniger Verwaltungsaufwand.
Aber wie sieht Digitalisierung im Handwerk eigentlich konkret aus?
Hier findest du einige Beispiele, wie dir Digitalisierung in deinem Handwerksbetrieb hilft.
Dokumentation ohne Papierchaos
Zettelwirtschaft war gestern! Mit digitalen Lösungen kannst du Berichte, Stundenzettel und Materiallisten direkt per Smartphone oder Tablet erfassen. Kein lästiges Nachtragen im Büro, keine verlorenen Notizen – alles ist zentral gespeichert und jederzeit abrufbar.
Kommunikation ohne Missverständnisse
Kurze Wege statt endloser Rückfragen: Digitale Tools sorgen dafür, dass dein Team immer auf dem neuesten Stand ist. Ob Baufortschritt, Materialbestellung oder Terminänderungen – alles wird in Echtzeit geteilt. So weiß jeder, was zu tun ist, ohne lange Telefonate oder chaotische WhatsApp-Gruppen.
Die ganze Firma
in der Hand
Mit Cloud-basierten Speicherplätzen, wie bspw. Dropbox oder der Apple iCloud Hast du immer alle Daten deiner Firma in deiner Hosentasche. Gerade in spontanen Situationen verschafft dir diese Möglichkeit oft einen großen Vorteil.
Effizientes Zeitmanagement
Kein Stress mit Terminchaos! Digitale Planungstools helfen dir, Termine clever zu koordinieren und Engpässe zu vermeiden. So werden Wartezeiten minimiert, Mitarbeiter effektiver eingesetzt und Kunden schneller bedient – das spart Zeit und steigert die Kundenzufriedenheit.
Projektleitung
mit System
Vom Angebot bis zur Abnahme – mit digitalen Tools behältst du den Überblick über alle Projekte. Fortschritte werden dokumentiert, Aufgaben klar verteilt und Deadlines zuverlässig eingehalten. Das bedeutet weniger Überraschungen und eine reibungslose Umsetzung von A bis Z.
Was solltest du bei der Wahl der Programme beachten?
Ein Programm sollte mindestens 3 der genannten Punkte beinhalten.
API-Schnittstelle
Eine API-Schnittstelle sorgt dafür, dass verschiedene Programme nahtlos miteinander kommunizieren können. So lassen sich Prozesse automatisieren und der Arbeitsaufwand deutlich reduzieren.
App + Desktop
Achte darauf, dass die von dir gewählte Software auf allen Endgeräten problemlos läuft und die Versionen untereinander kompatibel sind – das verhindert unnötige technische Probleme im Alltag.
Support
Prüfe, wo der Hersteller seinen Hauptsitz hat und ob ein deutschsprachiger Kundenservice verfügbar ist. Gerade bei dringenden Fragen oder Ausfällen ist es entscheidend, schnell und zuverlässig Hilfe zu bekommen.
Intuitivität
Gute Programme bieten in der Regel eine kostenlose Testversion. Nutze diese Möglichkeit, um herauszufinden, ob die Oberfläche intuitiv bedienbar ist oder ob regelmäßige Schulungen nötig wären. Eine einfache, selbsterklärende Bedienung spart Zeit und erleichtert den Einstieg für dein Team.




